R.I.P. geliebter Finmann

von Susanne Oschinski

Plötzlich wurde er uns weggenommen. Statt „nur“ einen Husten hatte er leider einen inoperablen Tumor im Hals. Fin war unser besonderer Bub. Aus schlechten Umständen ist er mit einem Jahr bei uns eingezogen, wir waren sehr traurig darüber, aber im Laufe der letzten Jahre ist er zu einem Clown geworden, er liebte es uns zu veräppeln und lachte uns mit einem Spielzeug im Maul an. Er liebte es im garten zu rennen und mit seinen Mädeln zu spielen. Wir haben ihn sehr, sehr lieb gehabt. In der Zucht hat er seinen Nachkommen unwidersprochen seinen Stempel aufgedrückt, viele Kinder können ihn als Vater wirklich nicht leugnen. Danke Fin.

Zurück